Hapkido - koreanische Selbstverteidigung
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Hapkido Europameisterschaft 2019 im westfälischen Clarholz

3 x Silber im Gepäck

 

Unter dem Motto „Die Jugend ist unsere Zukunft“ fand am 25.05.2019 die 13. IHC Hapkido Europameisterschaften in Clarholz (NRW) statt. Die 120 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, Niederlande und Belgien boten den angereisten Zuschauern in 235 Starts aus über 20 Wettkampfklassen der Kategorien: Weitsprung, Kampf, Show, Selbstverteidigung, Waffenform, Schwertform, Bruchtest ein buntes und vielfältiges Martial-Arts-Event der Spitzenklasse.

Insgesamt 5 Sportlerinnen und Sportler gingen für den VfL Aplerbeckermark an den Start. Die Jungs (Tim D. und Tim R.) setzten sich durch souveräne Darbietungen ihrer SV-Techniken gegen die Konkurrenz aus Österreich, Deutschland und den Niederlanden durch. Beide lieferten sich ein Kopf an Kopf Rennen mit den Besten ihrer Klasse. Beiden fehlte zum Schluss nur eine Handvoll Punkte, um ganz oben auf dem Treppchen zu stehen.  Sie erreichten jeweils einen verdienten 2. Platz in den Kategorien „ SV Farbgurte Schüler“ und „SV Farbgurte Erwachsene“. Fortan sind beide nun amtierende Vize-Europameister in ihren Klassen.  „Die Jungs konnten von ihren Vorerfahrungen auf Landes- und Bundesebene profitieren“, ist sich Trainer Tobias Lohre sicher. Tobias startete in der Klasse „SV 40 +“ und fiel am Ende wegen Punktgleichheit bei den zweiten Plätzen auf den undankbaren 4. Platz zurück. „Aufgrund einer längeren Verletzungspause war die Vorbereitung eher suboptimal. Gleichwohl waren wir alle mit dem Herzen bei der Sache und hatten jede Menge Spaß“, weiß Tobias und wird auch weiterhin den erfolgreichen Nachwuchs fördern.

Für Leonie und Lotta hingegen war es die erste Teilnahme an einem internationalen Turnier dieser Größenordnung. Beide mussten sich der starken und routinierten Konkurrenz beugen, konnten jedoch wichtige Erfahrungen mit nach Hause nehmen. "Für ihren Einsatz und Mut spreche ich ihnen ein großes Lob aus!“, betont Trainer Tobias. „In den letzten Wochen und Monaten der Vorbereitung haben die beiden ihre gemeinsam erarbeiteten Techniken mit zunehmender Sorgfalt trainiert, so dass zudem die Harmonie und das Zusammenspiel der Techniken in sich stimmig waren. Sobald sie ihre Potenziale vollends entdeckt und entfaltet haben, werden auch sie mit der Konkurrenz mithalten können“, dessen ist sich der Trainer sicher.

 

In der Kategorie „Bruchtest“, welche zum Ende eines langen Turniertages erfolgt, wurden noch mal alle Kräfte aktiviert. In einem neuen Modus musste ein Parcours auf Zeit gelaufen werden. Über einen Buzzer wurde die jeweilige Zeit des Teilnehmers gemessen. Hier konnte Tim D. zwei von drei Platten in einer schnellen Zeit zerteilen und konnte sich auch hier den 2. Platz erkämpfen. Tim R. zerteilte in seiner Klasse zwei von drei der freihängenden Holzbretter und wurde aufgrund seiner Zeit auf den 4. Platz verwiesen. Tobias konnte dieses Mal nicht an alte Leistungen anknüpfen und fand in den Brettern seinen „Meister“ und musste sich letzten Endes der Härte der Bretter beugen,  so dass er das Treppchen diesmal nicht erklimmen konnte.

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